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Bedeutung der Menuefelder

  1. Menuefeld 'quit'
    Die Zeichnung ist beendet. Es wird der Name einer Ausgabedatei verlangt. Ist der Name der Ausgabedatei leer, dann erfolgt keine Ausgabe der Zeichnung. Das Fenster wird geschlossen.

  2. Menuefeld 'load'
    Es wird der Namen einer LaTeXdraw--Eingabedatei verlangt. Eine zulässige Eingabedatei wird durch 'save' oder am Ende einer Zeichnung erzeugt. Wird die leere Zeichenreihe eingegeben oder existiert die Datei nicht, dann wird eine leere Zeichnung begonnen.

  3. 'save'
    Es wird der momentane Stand der Zeichnung abgespeichert. Es wird dazu der Name einer LaTeXdraw--Datei verlangt. Falls der Name der Datei leer ist, erfolgt keine Ausgabe. Nach dem Abspeichern kann sofort weiter gezeichnet werden. Die Ausgabedatei kann später wieder als Eingabedatei verwendet werden.

    Anschließend wird der Name einer LaTeX--Datei verlangt. Ist der Name leer, dann wird keine LaTeX--Datei erzeugt. Soll eine LaTeX--Datei erzeugt werden, dann wird gefragt, ob die Ausgabeoptionen gegenüber der letzten Einstellung für diese Zeichnung geändert werden sollen. Wenn ja wird die letzte Einstellung übernommen. Wenn nein werden die neuen Ausgabeoptionen abgefragt:

    Die aktuellen Ausgabeoptionen sind bei neuen Zeichnungen voreingestellt. Sie werden beim Laden einer Zeichnungsdatei aktualisiert und bei ''save'' auch in der LaTeXdraw--Datei abgespeichert.

    Anmerkung:
    Breite und Höhe sind immer bezogen auf die nicht gedrehte Darstellung. Bei gedrehtem Ausdruck kann also die Breite der Zeichnung die Höhe einer DIN A4-Seite erreichen! Die Breite und die Höhe werden zur Berechnung des Skalierungsfaktors '\unitlength' für die LaTeX-Ausgabe verwendet. Die Skalierung erfolgt so, daß die Zeichnung eine der beiden angegebenen Dimensionen voll ausfüllt. Linienstärken und Textgrößen werden nicht skaliert, da diese Werte unabhängig von der genauen Größe der Zeichnung sein müssen.

  4. Menuefeld 'text'
    Es wird eine Position, die Bezugsposition des Textes, angeklickt. Anschließend wird ein Text über die Tastatur eingegeben. Der Text wird in der Promptzeile angezeigt und kann dort auch korrigiert werden. Steht an der angeklickten Position bereits ein Text, dann wird dieser zur Korrektur in die Promptzeile übernommen. Der verwendete Font wird im Font--Feld (im Feld neben 'text') angezeigt. Die Texteingabe wird mit 'RETURN' abgeschlossen. Der Text kann maximal etwa 110 Zeichen umfassen. Ein leerer Text (nur RETURN) wird nicht gespeichert. Der für den Text verwendete Font ist derjenige Font, der zum Zeitpunkt von RETURN angezeigt ist.

    Die Korrektur erfolgt mit den Tasten DELETE, BACKSPACE oder wie bei emacs mit den Tasten a, d, e und k bei gleichzeitig gedrückter Taste CONTROL.

    Im Font--Feld neben 'text' wird der Zeichenfont angezeigt. Durch anklicken des Feldes werden die zulässigen Werte zyklisch angezeigt. Bei Drücken der Taste 1 bzw. 3 wird vorwärts bzw. rückwärts weitergeschaltet.

    Alternativ kann ab Version 9.x der Zeichenfont auch im Sondermenue direkt angeklickt werden.

    Bei leerem Font--Feld wird kein Formatmakro vor den Text in der LaTeX-Datei gesetzt. Damit kann der Font bzw. seine Größe durch die üblichen LaTeX-Makros in der Umgebung definiert werden. Die Darstellung der Zeichen entspricht so der Fontart und der Größe, die auch in dem Dokument verwendet wird, in das die Zeichnung eingebettet wird. Ist das Feld nicht leer, dann wird ein Formatmakro vor den Text in der LaTeX-Datei gesetzt. Die Zeichengröße ist in Punkten beim Druck angegeben, beispielsweise bedeutet 17bpt, daß mit den Standardeinstellungen für die Formatmakros der Text fett mit 17 Punkten gedruckt wird. Für die Formatmakros gilt folgendes Bildungsgesetz:

    \F<Anzeige>

    hierbei ist <Anzeige> die Anzeige im Menue, wobei die Zahlenwerte in großen Römischen Ziffern angegeben werden.

    Beispiel: Die Anzeige im Menue sei 12bpt dann heißt das Formatmakro FXIIbpt.

    Die Formatmakros sind in latexdraw.sty definiert. Sie können dort oder im Dokument, in das die Zeichnung eingebettet wird, redefiniert werden. Dies ist neben der Verwendung von Makros auch der Grund, warum eine Skalierung der Schriften bei der Skalierung der Zeichnung sinnlos ist.

    Der Text wird immer gemäß den Einstellungen 'l, r, t, b' im Menuefeld relativ zu der angegebenen Bezugsposition positioniert. Die Bezugsposition wird in LaTeX verwendet und auf dem Bildschirm markiert. Wird die Bezugsposition (mit einrasten!) eines vorhandenen Textes angeklickt, dann wird dieser Text in die Promptzeile übernommen und kann korrigiert werden. Die Lage des Textes bezüglich des Bezugspunktes wird dabei grundsätzlich gemäß den momentanen Einstellungen im Menuefeld neu bestimmt.

    Die Bedeutung der Positionierangaben 'l, r, t, b' entspricht der Positionierung einer Box in LaTeX:

    Ist das Menuefeld '||' aktiviert, dann wird der Text gedreht. Die Drehung wird durch anklicken einer Referenzstrecke definiert. Der Text wird dann parallel zu dieser Referenzstrecke ausgerichtet. Da X-Windows Texte nicht drehen kann, wird der Text immer horizontal ausgedruckt, aber seine Lage durch eine strichpunktierte Strecke durch den Bezugspunkt markiert.

    Da die Zeichnungen in eine LaTeX-Umgebung eingebettet werden, dürfen in den Texten beliebige Makros, die in der Umgebung der Zeichnung definiert sind, auftreten. Die Texte stehen in einem put einer picture-Umgebung und dürfen daher alle in LaTeX dort zulässigen Elemente definieren.

  5. Menuefeld 'line'
    Es wird eine Strecke gezeichnet. Meistens muß der Anfangs- und Endpunkt angeklickt werden. Die Bedeutung des angeklickten Punktes hängt hier, wie grundsätzlich bei allen Punkteingaben, vom Zusand des feldes 'mp' ab. Das genaue Vorgehen ist auch vom Zustand der Felder '||' und '|-' abhängig.

    Der Linientyp wird durch die Felder ' _ ' und ' . ' definiert. Ist keines dieser beiden Felder aktiviert, dann wird eine durchgezogene Linie gezeichnet. Die Pfeilfelder 'b>' und 'e>' definieren, ob am Anfang und/oder am Ende der Linie ein Pfeil gezeichnet wird. Strecken, die eine minimale Länge unterschreiten, werden nicht gezeichnet. Sind die Pfeilfelder nicht aktiviert, aber das Feld '|]', dann werden bei durchgezogenen Linien die Linienenden um die halbe Linienstärke verlängert.

    Die Linienstärke wird als Zahl in dem Menuefeld '=' angezeigt. Die Zahl folgt auf das Gleichheitszeichen und gibt in etwa die Linienbreite in Punkten beim Druck an. Durch Anklicken des Menuefeldes '=' kann die folgende verfügbare Linienstärke eingestellt werden. Die Linienstärke gilt für alle Zeichenelemente.

  6. Menuefeld 'circle'
    Ist das Menuefeld 'C' nicht aktiv, dann wird ein Kreis, sonst ein Kreisbogen bzw. eine Tortenscheibe gezeichnet.

    Wird ein Kreis gezeichnet, dann wird zunächst der Kreismittelpunkt angeklickt und dann ein Punkt auf dem Kreis. Kreise, die einen minimalen Radius unterschreiten, werden nicht gezeichnet. Der Rand des Kreises wird entsprechend der Felder ' _ ' und ' . ' gezeichnet. Der Kreis ist ausgefüllt, wenn das Feld '* ' aktiv ist. Durch Anklicken der Berandung wird das Element ausgewählt.

    Das Zeichnen eines Kreisbogens erfolgt zunächst wie beim Zeichnen eines Kreises. Nach Anklicken eines Punktes auf dem Radius werden der Anfangs- und der Endpunkt des Bogens definiert. Hierzu wird jeweils ein Punkt auf der Zeichenfläche angeklickt. Dieser definiert eine Gerade zum Mittelpunkt des Kreises. Der Schnittpunkt dieser Geraden mit dem Kreis definiert den Anfangs- bzw. den Endwinkel. Es wird eine gefüllte Tortenscheibe gezeichnet, wenn das Feld '* ' aktiv ist. Die Pfeilfelder 'b>' und 'e>' definieren, ob am Anfang und/oder am Ende des Kreisbogens ein Pfeil gezeichnet wird.

    Wird ein Winkel erwartet und ist zu diesem Zeitpunkt das Menuefeld 'deg' aktiv, dann kann der Winkel in Grad (Gleitpunktzahl) über die Tastatur eingegeben werden.

  7. Menuefeld 'ellipse'
    Analog wie Kreis, jedoch muß zusätzlich die zweite Achse definiert werden. Bei der Definition der x-Achse (y-Achse) wird nur die x-Koordinate (y-Koordinate) des entsprechenden, angeklickten Punktes verwendet. Ist das Menuefeld '||' aktiv, dann wird die Hauptachse der Ellipse parallel zu einer auszuwählenden Geraden gelegt.

  8. Menuefeld 'rectangle'
    Es wird ein Rechteck gezeichnet. Hierzu werden zwei diagonal gegenüberliegende Punkte angeklickt. Die Eckpunkte des Rechtecks werden intern so geordnet, daß der erste Punkt den den kleinsten x- und kleinsten y-Wert hat. Falls das Feld '* ' aktiv ist, wird ein gefülltes Rechteck erzeugt.

    Ein nicht gefülltes Rechteck wird als vier isolierte Strecken dargestellt. Ein gefülltes Rechteck ist ein Zeichenelement. Es kann am Brechen nicht beteiligt werden. Durch Anklicken der Berandung wird das Element ausgewählt. Einrastpunkte des gefüllten Rechtecks sind die Eckpunkte oder falls 'mp' aktiv ist der Mittelpunkt des Rechtecks.

  9. Menuefeld 'triangle'
    Es wird ein Dreieck gezeichnet. Hierzu werden die drei Eckpunkte angeklickt. Falls das Feld '* ' aktiv ist, wird ein gefülltes Dreieck erzeugt.

    Ein nicht gefülltes Dreieck wird als drei isolierte Strecken dargestellt. Ein gefülltes Dreieck ist ein Zeichenelement. Es kann am Brechen nicht beteiligt werden. Durch Anklicken der Berandung wird das Element ausgewählt. Einrastpunkte des gefüllten Dreiecks sind die Eckpunkte oder falls 'mp' aktiv ist der Schwerpunkt des Dreiecks.

  10. Menuefeld 'quadrangle'
    Es wird ein Viereck gezeichnet. Hierzu werden die vier Eckpunkte angeklickt. Falls das Feld '* ' aktiv ist, wird ein gefülltes Viereck erzeugt.

    Ein nicht gefülltes Viereck wird als vier isolierte Strecken dargestellt. Ein gefülltes Viereck ist ein Zeichenelement. Es kann am Brechen nicht beteiligt werden. Durch Anklicken der Berandung wird das Element ausgewählt. Einrastpunkte des gefüllten Vierecks sind die Eckpunkte.

  11. Menuefeld 'Bezier'
    Es wird eine Bezierkurve dritten Grades durch 4 einzugebende Punkte definiert. Die Kurve kann durch Eingabe von weiteren 2 Punkten, die eine nächste Endtangente und einen nächsten Endpunkt definieren, dann jeweils fortgesetzt werden.

    Falls das Feld '* ' aktiv ist, wird eine gefüllte Bezierkurve erzeugt.

  12. Menuefeld 'polygon'
    Es wird ein Polygon gezeichnet. Hierzu werden der Mittelpunkt und ein Punkt des Kreises angeklickt. Anschließend wird der Grad des Polygons über die Tastatur eingegeben. Die Eingabe wird mit der Taste 'RETURN' abgeschlossen. Falls '* ' aktiv ist, dann werden die Ecken mit dem Mittelpunkt verbunden.

  13. Menuefeld 'connect'
    Es werden die Mittelpunkte von zwei Zeichnungselementen (bei gefüllten Dreiecken die Schwerpunkte) miteinander verbunden. Ist das Menuefeld 'p' aktiv, dann tritt anstelle des zweiten Zeichnungselements der Anklickpunkt.

    Ist weder X noch Y angeklickt, dann ist die Verbindung direkt. Ist 'X' angeklickt ist die Verbindungslinie zuerst horizontal (parallel zur X-Achse) und dann vertikal. Ist 'Y' ist die Verbindungslinie zuerst vertikal (parallel zur Y-Achse) und dann horizontal. Es können alle Zeichnungselemente ausgewählt werden. Bei Bezierkurven erfolgt kein Trimmen, sondern nur eine Verbindung zu dem Endpunkt, der dem angeklickten Punkt am nächsten ist. Anmerkung: Es wird nur der Anfang (das Ende) der Verbindungslinie eingekürzt, falls dieser(s) sich mit dem Ausgangsobjekt (Zielobjekt) schneidet.

  14. Menuefeld 'p'
    Zeigt an, daß anstelle eines zweiten Zeichnungselements bei 'connect' der Anklickpunkt zu verwenden ist.

  15. Menuefeld 'X'
    Definiert die Art der Verbindungslinie bei 'connect'.

  16. Menuefeld 'Y'
    Definiert die Art der Verbindungslinie bei 'connect'.

  17. Menuefeld 'mirror'
    Objekte können an einer Geraden gespiegelt werden. Es wird die Gerade angeklickt und dann beliebig viele Objekte, die gespiegelt werden sollen, durch anklicken oder durch Einrahmen mit einem Auswahlrechteck definiert. Texte werden bezüglich ihrer Lage und Orientierung richtig gespiegelt, aber nicht bezüglich der Orientierung der einzelnen Zeichen.

  18. Menuefeld 'attr?'
    Es kann ein Objekt angeklickt werden, dann wird die Linienstärke, die Farbe und bei Texten der Font des ausgewählten Objekts in der Menueleiste eingestellt.

  19. Menuefeld 'rotate'

    Es werden Objekte um die im Folgefeld angegebenen Winkelgrade im mathematischen Sinn rotiert. Zunächst werden die zu rotierenden Objekte ausgewählt. Falls ein Auswahlrechteck definiert wurde, blinken die ausgewählten Objekte und es wird nach einem Drehpunkt gefragt, sonst ist der Drehpunkt durch den Einrastpunkt bestimmt. Falls ein Auswahlrechteck gegeben war, dann kann mehrfach ein Drehpunkt angeklickt werden. Jedesmal wird dann weitergedreht. Durch erneutes Anklicken des Menuefeldes wird abgebrochen.

    Durch Anklicken des Folgefeldes mit den Winkelgraden werden diese um jeweils 5 Grad (linke Maustaste) oder 30 Grad (rechte Maustaste), jeweils modulo 360 Grad, erhöht.

  20. Menuefeld 'copy'
    Es können alle Objekte, die sich in einem Auswahlrechteck befinden oder die angeklickt werden, von einer Stelle des Bildes an eine andere kopiert werden. Hierbei gibt es zwei Modi, die durch das Feld 'm' bestimmt werden.

    Ist das Feld 'm' vor 'copy' nicht aktiviert, dann erfolgt beim Kopieren eine Abbildung, die neben einer Translation auch eine Vergrößerung bzw. Verkleinerung und eine Drehung enthält. Die Abbildung wird durch zwei Strecken definiert, die in einander überführt werden. Hierbei wird die Referenzstrecke so in die Zielstrecke überführt, daß die Anfangs- und Endpunkte jeweils in einander übergehen. Das Verhältnis der Strecken definiert den Vergrößerungs- bzw. Verkleinerungsfaktor. Der Winkel zwischen den Strecken definiert den Drehwinkel des zu kopierenden Objekts um den Anfangspunkt der Zielstrecke.

    Ist das Feld 'm' vor 'copy' aktiviert, dann werden beim Kopieren zunächst die zu kopierenden Objekte ausgewählt. Diese blinken dann. Falls ein Auswahlrechteck definiert wurde, dann wird nach einem Referenzpunkt gefragt, sonst ist der Referenzpunkt durch den Einrastpunkt bestimmt. Anschließend können diese Objekte an beliebigen Stellen durch einen Mausklick abgesetzt werden. Der Referenzpunkt wird auf den angeklickten Punkt abgebildet. Es erfolgt keine Rotation und keine Größenänderung.

  21. Menuefeld 'move'
    Ablauf wie beim Kopiervorgang, jedoch wird das ursprüngliche Objekt gelöscht. Die Referenzstrecke und die Zielstrecke können nicht bewegt werden. Der Vorgang ist mit einer einmaligen Bewegung des Objekts oder der Objektgruppe abgeschlossen.

  22. Menuefeld 'm' vor 'copy' und 'move'
    Das Feld beeinflußt den Ablauf bei 'kopieren' und bewegen (siehe dort).

  23. Menuefeld 'complete'
    Es wird ein Parallelogrammm gezeichnet. Hierzu werden zwei von demselben Punkt ausgehende Strecken angeklickt. Diese werden zum Parallelogramm ergänzt. Auch diese Figur wird als vier unabhängige Strecken gepeichert.

  24. Menuefeld 'extend'
    Es wird eine Strecke oder ein Kreisbogen oder ein Ellipsenbogen angeklickt. Die Strecke bzw. der Bogen wird etwas verlängert und zwar auf der Seite, deren Ende dem Anklickpunkt am nächsten ist. Durch die Verlängerung bei Bögen kann ein voller Kreis oder eine volle Ellipse entstehen.

  25. Menuefeld 'fill'
    (Vergleiche auch Menuefeld '* '). Es wird ein angeklicktes Zeichnungselement, das bereits vorhanden ist, nachträglich gefüllt. Dabei bleibt die Kontur erhalten, da ein zusätzliches Zeichnungselement erzeugt wird. Das neue Element wird immer als erstes gezeichnet. Es verdeckt also die bereits gezeichneten Elemente nicht. Damit sollten die sichtbaren Teile einer Zeichnung immer zuerst gefüllt werden. Es können gefüllt werden: Kreise, Kreisbögen, Ellipsen und Ellipsenbögen. Darüberhinaus können gefüllte Drei- und Vierecke erzeugt werden. Die Dreiecke werden durch das Anklicken von zwei Geraden definiert, die sich schneiden. Die beiden Abschnitte der Geraden, in denen die Anklickpunkte liegen, bilden die zwei Seiten des Dreiecks. Vierecke werden ebenfalls durch Anklicken von zwei Geraden definiert. Die vier Endpunkte der beiden angeklickten Strecken definieren die Eckpunkte des Vierecks. Um eine eindeutige Verbindungsstruktur zu erhalten, werden die beiden Endpunkte der beiden Strecken verbunden, die dem jeweiligen Anklickpunkt in der jeweiligen Strecke am nächsten liegen. Gefüllte Kreis- und Ellipsenbögen können verlängert werden, falls der gefüllte Teil nicht alles abdeckt.

  26. Menuefeld 'trim'
    Strecken, Kreise, Kreisbögen, Ellipsen, Ellipsenbögen und Tortenscheiben seien einfache Grafikelemente. Ein einfaches Grafikelement wird innerhalb eines Bereiches, der wegfallen soll, angeklickt. Dieser Bereich wird durch ein oder zwei andere Grafikelemente (außer Texten und Bezierkurven) begrenzt. Diese beiden Grafikelemente werden anschließend angeklickt. Erfolgt die Begrenzung nur durch ein einziges Grafikelement, dann wird dieses zweimal angeklickt. Ist der angeklickte Teil des Grafikelementes einseitig frei, dann wird bis zum freien Ende gelöscht. Sind keine Schnittpunkte vorhanden oder würde das gesamte Grafikelement gelöscht, dann passiert gar nichts. Das Grafikelement Strecke wird bei einer Begrenzung als Gerade behandelt, d.h. es werden auch die Schnittpunkte, die in der Verlängerung der Strecke liegen akzeptiert.

  27. Menuefeld 'up'
    Es werden die ausgewählten Zeichnungselemente ganz nach oben in der Liste der Zeichnungselemente verschoben. Dabei wird die bisherige Reihenfolge der ausgewählten Elemente umgedreht. Das unterste ausgewählte Element wird also das oberste. Ein weiter oben stehendes Zeichnungselement kann ein weiter unten stehendes verdecken.

  28. Menuefeld 'down'
    Es werden die ausgewählten Zeichnungselemente ganz nach unten in der Liste der Zeichnungselemente verschoben. Dabei wird die bisherige Reihenfolge der ausgewählten Elemente im Gegensatz zu 'up' nicht umgedreht. Die Verdeckung innerhalb der ausgewählten Elemente bleibt also gleich. Alle anderen Elemente können die ausgewählten Elemente dann überdecken.

  29. Menuefeld 'delete'
    Es werden die ausgewählten Zeichnungselemente gelöscht. Bei Kreisen bzw Ellipsen muß sich der Anklickpunkt in etwa auf dem Bogen befinden, bei Rechteck, Viereck und Dreieck in der nähe der Umrandung, bei Texten in der Nähe des Bezugspunktes, bei Strecken in der Nähe der Strecke, bei Bezierkurven in der Nähe der Kurve. Es wird immer dasjenige Element gelöscht, zu dem der kleinste Abstand vom angeklickten Punkt aus besteht.

    Für alle seit dem letzten Anklicken des Feldes 'löschen' gelöschten Elemente kann durch Drücken einer der Tasten BACKSPACE, DELETE oder UNDO die Löschung rückgängig gemacht werden. Je nach Abbildung der Tasten in den einzelnen Rechnerinstallationen kann es sein, daß nicht alle angegebenen Tasten wirksam sind.

  30. Menuefeld 'cut'
    Die Menuefelder 'cut' und 'paste' dienen zur Übertragung von Zeichenobjekten von einem LaTeXdraw-Fenster in andere. Mit 'cut' wird ein Fenster das gebende Fenster. Nach dem Anklicken von 'cut' wird zunächst wie beim Kopieren mit der Maus ein Referenzpunkt definiert und anschließend können nacheinander Objekte durch anklicken oder durch ein Auswahlrechteck ausgewählt werden. Ausgewählte Objekte sind ausgeschnitten. Sie blinken. Ein mehrfaches auswählen desselben Objekts ist ohne Bedeutung. Die ausgeschnittenen Objekte bleiben bis zum nächsten Anklicken eines Menuepunktes definiert. Ist in anderen Fenstern bereits 'paste' aktiv, dann werden die ausgeschnittenen Objekte schritthaltend übertragen. Sonst nur vermerkt. Die Gruppenstruktur der übertragenen Objekte geht verloren. Es kann in mehreren LaTeXdraw-Fenstern 'paste' gegeben werden.

  31. Menuefeld 'paste'
    Das Fenster ist bereit, Zeichenobjekte von einem anderen LaTeXdraw-Fenster zu übernehmen. Jedesmal nach Anklicken von 'paste' wird ein Zielpunkt definiert. Der Referenzpunkt bei 'cut' wird auf den Zielpunkt bei 'paste' abgebildet. Eine Größenänderung oder eine Drehung ist nicht vorgesehen. Dann werden alle bereits ausgeschnittenen Objekte übernommen. Weitere ausgeschnittene Objekte werden schritthaltend übernommen. Die übernommenen Objekte gehören keiner Gruppe an. Es können in mehreren Fenstern gleichzeitig 'paste'-Vorgänge aktiv sein.

  32. Menuefeld '-l'
    Ein Text wird linksbündig am Bezugspunkt ausgerichtet.

  33. Menuefeld '-r'
    Ein Text wird rechtsbündig am Bezugspunkt ausgerichtet.

  34. Menuefeld '-b'
    Die Unterkante des Textes wird am Bezugspunkt ausgerichtet.

  35. Menuefeld '-t'
    Die Oberkante des Textes wird am Bezugspunkt ausgerichtet.

  36. Menuefeld '* '
    Kreise, Ellipsen, Vierecke und Rechtecke werden ausgefüllt. Anstelle von Kreis- und Ellipsenbögen werden ausgefüllte Tortenscheiben gezeichnet. Bei Polygonen werden die Ecken mit dem Mittelpunkt verbunden.

  37. Menuefeld 'C'
    Falls das Menuefeld '* ' nicht aktiv ist, werden Kreis- bzw. Ellipsenbögen gezeichnet, sonst gefüllte Tortenscheiben.

  38. Menuefeld '||'
    Bei der Definition einer Strecke wird der zweite angeklickte Punkt nicht als realer Endpunkt der Strecke, sondern nur als eine grobe Richtung der späteren Strecke verwendet. Es wird dann eine Strecke s angeklickt. Ausgehend vom Anfangspunkt wird dann eine Strecke gezeichnet, die genau so lang ist, wie die ausgewählte Strecke s. Die Strecke hat die Steigung dy/dx. Die Vorzeichen werden entsprechend dem groben Endpunkt bestimmt. Hierbei sind dy bzw. dx die Koordinatendifferenzen der Strecke s.

    Werden Ellipsen gezeichnet, dann wird die Hauptachse parallel zu einer Strecke s ausgerichtet. Diese Strecke wird nach Aufforderung angeklickt.

    Werden Texte eingegeben, werden Texte entsprechend der Orientierung einer Strecke s gedreht. Diese Strecke wird nach Aufforderung angeklickt.

  39. Menuefeld '-|'
    Anstelle des Endpunktes der einzugebenden Strecke wird eine Strecke s angeklickt. Der Endpunkt ist dann der Fußpunkt des Lots vom eingegebenen Anfangspunkt auf die Strecke s.

  40. Menuefeld 'mp'
    Ist 'mp' nicht gesetzt, dann ist der verlangte Punkt der angeklickte Punkt. Ist 'mp' gesetzt, dann ergibt sich der zu bestimmende Punkt wie folgt:

  41. Menuefeld 'b>'
    Am Anfang einer Strecke, eines Bogens oder einer Bezierkurve wird ein Pfeil gezeichnet.

  42. Menuefeld 'e>'
    Am Ende einer Strecke, eines Bogens oder einer Bezierkurve wird ein Pfeil gezeichnet.

  43. Menuefeld '|]'
    Sind die Pfeilfelder nicht aktiviert, aber das Feld '|]', dann werden bei durchgezogenen Linien beide Linienenden um die halbe Linienstärke verlängert.

  44. Menuefeld '=<Zahl>'
    Die Zahl in diesem Feld gibt die Linienstärke an. Durch Anklicken erfolgt eine Fortschaltung. Bei Drücken der Taste 1 bzw. 3 wird vorwärts bzw. rückwärts gezählt.

  45. Menuefeld ' _ ' und nicht Menuefeld ' . ' aktiviert
    Es werden gestrichelte Linien gezeichnet.

  46. Menuefeld ' . ' und nicht Menuefeld '_ ' aktiviert
    Es werden punktierte Linien gezeichnet.

  47. Menuefeld ' _ ' und Menuefeld ' . ' aktiviert
    Es werden gestrichelte Linien mit punktierten Strichen gezeichnet.

  48. Menuefelder ' < ^ v > '
    Die Zeichnung wird um einen halben Bildschirm nach links, nach oben, nach unten oder nach rechts verschoben. Teile der Zeichnung dürfen auch außerhalb des Bildschirmes liegen. Eine Verschiebung kann auch während eines Zeichenvorgangs erfolgen. Die Verschiebung kann auch mit den Cursortasten ausgelöst werden.

  49. Menuefeld '[]'
    Die Zeichnung wird erneut ausgegeben. Die angefangene Arbeit wird nicht verlassen. Die Verwendung dieses Menuepunktes ist i.d.R. unnötig.

  50. Menuefeld 'groupmode'
    Es wird der Gruppenmodus an- bzw. abgeschaltet.

  51. Menuefeld 'newgroup'
    Es wird eine neue Gruppe gebildet. Alle Elemente und Gruppen, die bis zum nächsten Anklicken von 'newgroup' oder einem anderen Menuefeld ausgewählt wurden, bilden die neue Gruppe. Die ausgewählten Elemente blinken. Die Wirkung dieser Aktion ist unabhängig vom eingestellten Gruppenmodus.

  52. Menuefeld 'ungroup' Es wird durch anklicken eines Elements die Gruppe ausgewählt, zu der das Zeichnungselement gehört. Die Gruppe blinkt. Nach Anklicken von 'OK' wird die oberste Gruppe dieser Elemente aufgelöst. Die Gruppe, in der das angeklickte Element ist, gilt jetzt als ausgewählt und blinkt. Durch Anklicken von 'OK' kann diese Gruppe ebenfalls aufgelöst werden. Alternativ kann ein anderes Element oder ein anderer Menuepunkt angeklickt werden. Die Wirkung dieser Aktion ist unabhängig vom eingestellten Gruppenmodus.

  53. Menuefeld 'showgroup' Es kann ein Zeichnungselement angeklickt werden, dann blinken alle Elemente, die zur umfassendsten Gruppe des angeklickten Elements gehören. Die Wirkung dieser Aktion ist unabhängig vom eingestellten Gruppenmodus.

  54. Menuefeld 'G' (Gitter)
    Es wird immer ein Gitternetz angezeigt. Bei Erzeugung eines neuen Programms oder beim Anklicken dieses Menuepunktes wird ein rechtwinkliges Standardgitter mit der Grundgitterweite als aktuelle Gitterweite eingestellt. Die aktuelle Gitterweite verändert sich mit einer Skalierung oder durch Neudefinition des Gitters.

    Die Grundgitterweite ist so gewählt, daß beim Druck unter \unitlength = 0.3mm der Abstand genau 5 mm ist. Die Größe \unitlength = 0.3mm ergibt sich beispielsweise, wenn die Zeichnung die Breite der Zeichenfläche des Bildschirms ausfüllt (500 Pixel) und auf einer Zeichnungsbreite von 150 mm ausgedruckt wird. Der Gitterabstand von 5 mm entspricht dem normalen Zeilenabstand bei Texten der Größe 12pt oder 14pt ('large' oder 'Large' bei LaTeX article style 10pt). Da meistens stärker verkleinert wird, ist die Grundgitterweite normalerweise für eine Schrift mit 10 Punkten geeignet.

    Durch Anklicken des Menuepunktes Gitter kann ein neues Gitter definiert werden. Das Gitter muß nicht rechtwinklig sein. Die Definition eines Gitters besteht aus drei Schritten, der Eingabe des Ursprungs P0, des nächsten rechten Gitterpunktes P1 und des nächsten oberen Gitterpunktes P2. Bei jedem Schritt wird das aufgrund der abgelaufenen Schritte definierte Gitter angezeigt. Vor jeder Eingabe eines Punktes kann ein anderer Menuepunkt angeklickt werden. Hierdurch verbleibt das Gitter in dem zu diesem Zeitpunkt angezeigten Zustand. Die Zwischenzustände sind:

  55. Menuefeld 'o'
    Die Zeichnung wird so zentriert, daß der Mittelpunkt der Zeichnung in der Mitte des Bildschirms liegt. Diese Operation kann auch während eines Zeichenvorgangs erfolgen.

  56. Menuefeld '+'
    Die Zeichnung wird um einen fest eingebauten Faktor vergrößert. Diese Operation kann auch während eines Zeichenvorgangs erfolgen. Die Operation kann auch mit den Minustasten der Tastatur ausgelöst werden.

  57. Menuefeld '-'
    Die Zeichnung wird um einen fest eingebauten Faktor verkleinert. Diese Operation kann auch während eines Zeichenvorgangs erfolgen. Die Operation kann auch mit den Plustasten der Tastatur ausgelöst werden.

  58. Menuefeld 'snap'
    Beim Zeichnen neuer Elemente werden die Anklickpunkte auf einen 'Einrastpunkt' verschoben, wenn ein solcher in einem Umkreis von ca 5 Pixels liegt. Einrastpunkte sind: Bezugspunkte von Texten, Anfangs- und Endpunkte von Strecken bzw. Bezierkurven, Mittelpunkte von Kreisen und Ellipsen, Anfangs- und Endpunkte von Kreis- und Ellipsenbögen, Eckpunkte von Rechtecken, Vierecken und Dreiecken sowie der nächstliegende Gitterpunkt.

  59. Menuefeld 'xy'
    Der erwartete Punkt wird nicht mit der Maus, sondern durch Eingabe über die Tastatur definiert. Die Punktkoordinaten werden in dem gerade definierten Gitterkoordinatensystem angegeben. Die beiden eingegebenen Koordinaten werden mit Zwischenraum oder Komma getrennt. Abschluß mit return-Taste. Falls die Eingabe syntaktisch nicht korrekt ist, werden die Zahlen nicht akzeptiert. Sie können korrigiert werden.

  60. Menuefeld 'deg'
    Wird bei der Eingabe von Ellipsenbögen, Kreisbögen oder gefüllten Sektoren ein Winkel erwartet und ist zu diesem Zeitpunkt dieses Feld aktiv, dann kann der Winkel in Grad als Gleitpunktzahl über die Tastatur eingegeben werden.

  61. Menuefeld '<Farbnummer>:<Farbname>'

    Es wird die Nummer und der Name der ausgewählten Zeichenfarbe angegeben. Falls die zugeordnete Farbe verfügbar ist, wird das Feld entsprechend farbig ausgefüllt. Falls die Farbe nicht verfügbar ist, wird das Feld schwarz. Die Farbe weiss (schwarz) hat die Farbnummer 1 (0). Die Wiedergabe der Farben wird im Stil pst-latexdraw.sty definiert. Wird das Feld mit der Maustaste 1 (3) angeklickt, dann wird die Farbnummer erhöht (erniedrigt).

    Alternativ kann ab Version 9.x die Farbe im Sondermenue direkt angeklickt werden.

  62. Menuefeld 'chatt'
    Durch Anklicken dieses Menuefeldes können die Linienstärke, der Linientyp, die Pfeilenden, das Linienende '|]' und die Farbe von Zeichnungselementen geändert werden. Bei Texten kann zusätzlich die Fontart und die Ausrichtung des Textes relativ zum Bezugspunkt geändert werden. Geändert werden jedoch nur die Attribute, die nach Auswahl des Menuefeldes 'chatt' angeklickt wurden. Die zu ändernden Zeichnungselemente werden anschließend angeklickt. Maßgebend für das neue Attribut ist dann die jeweils aktuell vorliegende Einstellung.

  63. Menuefeld 'stdin'
    Wird dieses Menuefeld angeklickt, dann wird Eingabe von der Standardeingabe übernommen. Es gibt zwei Fälle. Im ersten Fall wird eine vollständige Latexdraw-Datei übermittelt, einschließlich Anfangszeilen mit Parametern und Gruppeninformation am Ende der Datei. In diesem Fall werden alle vorher vorhandenen Zeichnungselemente gelöscht und nur die neu gelesenen Zeichnungselemente gespeichert. Die neue Zeichnung wird am Ende der gelesenen Datei ausgegeben und dann d Sekunden gewartet (siehe Menuefeld 'd:').

    Im zweiten Fall werden nur Zeichnungslemente übertragen. Die bereits vor Aktivierung des Menuefeldes vorhandenen Zeichnungselemente bleiben erhalten und die übertragenen Zeichnungselemente werden hinzugefügt, falls der Typ des Elements positiv ist. Ist der Typ des Elements negativ, dann wird das korrespondierende Zeichnungselement gelöscht, falls es bereits vorhanden ist. Ein Zeichnungselement hat das Aussehen wie in der Latexdraw-Datei und steht in einer Zeile. Die Zeichnungselemente werden mit einer Folge von 17 Nullen getrennt mit Zwischenraum in einer Zeile abgeschlossen (wie auch in der Latexdraw-Datei). Gruppeninformation wird nicht übertragen. Nach Abschluß der Zeichnungselement wird die Zeichnung ausgegeben und dann d Sekunden gewartet (siehe Menuefeld 'd:').

    Die Eingabe über Standardeingabe kann aus einer beliebig gemischten Folge der beiden oben genannten Darstellungen bestehen. Nur nach Eingabe einer ganzen Zeile werden Interaktionen mit dem Zeichenprogramm über das Menuefeld behandelt, falls solche vorliegen. Für diese Interaktionen bestehen keine Einschränkungen gegenüber denen, die sonst möglich sind. Insbesondere kann durch Auswahl einer anderen Funktion, die Eingabe über die Standardeingabe unterbrochen werden. Durch erneutes Anklicken von 'stdin' wird dann fortgesetzt.

    Diese Schnittstelle ist besonders für on-line Animationen geeignet. Deshalb werden in diesem Modus die Gitterpunkte und Klickmarken nicht dargestellt.

  64. Menuefeld 'd:<dauer>s'
    Der Wert <dauer> gibt die Wartezeit in Sekunden an, die nach Eingabe einer Zeichnung oder einer Folge von Zeichnungselementen über Standardeingabe (vgl. 'stdin') vergeht, bis weitergelesen wird. Der Wert wird mit der linken (rechten) Maustaste erhöht (erniedrigt).


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Hans-J. Siegert
Sat Jul 5 19:27:05 MEST 1997